Die Automationslösungen von GOODJ sind modular aufgebaut und können auf einfachste Weise skaliert werden. Die Automation kann mühelos auf ändernde Marktverhältnisse reagieren. Dies ist insbesondere für Lohnfertiger wichtig.
Vor kurzem konnte einem Kunden, welcher in der Medizinaltechnik tätig ist, eine GOODJ WHS+ Anlage übergeben werden. Bei dieser Anlage ist wie gewohnt, der Zerspanungsprozess über ein 6-Achs-Knickarmroboter und ein Hochregal als Vorrichtungs- und Bauteilspeicher automatisiert.
Zusätzlich wurde die Automation konsequent auf die Werkzeuge ausgeweitet. Alle Halter sind mit einem Data-Matrix-Code (DMC) beschriftet.
Die Automationszelle gibt den Werkzeugbedarf anhand der eingelasteten Aufträge an die Werkzeugverwaltung aus. Danach werden die Werkzeuge automatisiert am Voreinstellgerät vermessen, und die Messwerte an die Zellesteuerung übermittelt.
Sobald ein vermessenes Werkzeug in die Werkzeugschleuse des Bearbeitungszentrums eingelegt wird, übermittelt die Zelle GOODJ WHS+ die korrespondierenden Werkzeugdaten in die Maschinensteuerung.